• Aktuelles
  • Kirche
    • Gottesdienste
    • Kirchliche Angebote
    • Geschichte
    • Livestreaming
  • Gemeinde
    • Gemeindeleben
    • Pfarrer
    • Presbyterium
    • Fachausschüsse
      • Theologie und Gottesdienst
      • Bauangelegenheiten
      • Ökumene und Öffentlichkeitsarbeit
      • Diakonie, Kindergärten und Altenzentrum
      • Finanzfragen
      • Jugendfragen
      • Allgemeine Gemeindearbeit, Feiern und Feste
    • Mitarbeitende
    • Förderverein
    • Familie
    • Männerarbeit
    • Mitmachen
    • Konfirmandenunterricht
    • Termine
  • Kinder & Jugend
    • Kindergottesdienst
    • Kindergruppen
    • Jugend
    • Familie
    • Konfirmandengruppe
    • Familienseite des Kirchenkreises
  • Soziales
    • Schuldnerberatung
    • Diakonisches Werk
    • Krankenhaus-Seelsorge
    • Altenzentrum
  • Senioren
    • Altenzentrum
    • Frauenhilfe
    • Mütterkreis
    • AK Familie und Gemeinde
  • Musik
    • Konzerte
    • Orgeln
    • Kirchenchor Wehbach
    • Kirchenchor Kirchen
    • Musikgruppe Remember
    • Projektchor für Kinder
    • Musik im Kirchenkreis
  • Kindergärten
    • Kindertagesstätte Kirchen
      • Schließtage 2021 der Kindertagesstätte Kirchen
      • Elternbereich Kindertagesstätte
    • Kindergarten Wehbach

Die Gemeinde ist online

Gemeindebrief, Termine und Veranstaltungen und alle Infos über die Gemeinde, unsere Kirche und die Menschen die dahinter stehen

9. April 2020 von Ulrich Peuckert in Gemeindeleben, Gottesdienst

Ostergottesdienste online

„Evangelische Region“
Betzdorf-Freusburg-Kirchen-Wissen

Die Pfarrerinnen und Pfarrer bieten an den Kar- und Ostertagen folgende Gottesdienste als Übertragung im Internet an:

Gründonnerstag, 9. April, 19 Uhr, Pfarrerin Almuth Germann;

Karfreitag, 10. April, 10.30 Uhr, Pfarrerin Anja Karthäuser und Pfarrer Heinz-Günther Brinken;

Karsamstag, 11. April, 19 Uhr, Musik-Gottesdienst „Worship-Night“;

Ostersonntag, 12. April, 10.30 Uhr, Pfarrer Eckhard Dierig;

Ostermontag, 13. April, 10.30 Uhr, Pfarrer Marcus Tesch.

Die Streams beginnen jeweils zehn Minuten vor den Gottesdiensten unter:

http://stream.kreuzkirche-betzdorf.de

oder direkt bei Youtube:

https://www.youtube.com/channel/UC9q-0X9Txm19VrpucXCGXpQ/featured

Die Gottesdienste werden außerdem aufgezeichnet und können auch im Nachgang unter derselben Adresse abgerufen werden.

Mehr Comments are off
8. April 2020 von Ulrich Peuckert in Gemeindeleben, Gottesdienst

Kirchener Abendgebet vom 8.4.2020

Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und mach mich bereit, dir gerne zu
gehorchen. Psalm 51, 14

Liebe Leserinnen und Leser,
man kann den Dienst eines Kirchenchores nicht hoch genug einschätzen: Er gestaltet
das Gemeindeleben mit, hilft dabei, die Kirchenjahres-Zeiten und die christlichen
„Hochfeste“ zu verinnerlichen, erfreut uns mit seinem Gesang und ist nicht zuletzt ein
Stück Verkündigung.
Aber das ist nicht alles. Ich glaube ein wichtiger Dienst des Chores, der ChorleiterInnen
und der Verantwortlichen ist es, dass in unseren Chören sehr oft biblische Texte zu
Gehör gebracht werden. Die Form ist dabei zweitrangig, ob Klassik oder Pop, Gospel
oder Bach, flott oder getragen. Immer wird bei den Proben der (Bibel-) Text quasi
„durchgekaut“, denn manchmal muss man bestimmte Stellen immer und immer wieder
singen, bis sie „sitzen“. ChorleiterInnen lassen sich dafür immer wieder etwas Neues
einfallen, damit Text und Melodie zu einer harmonischen Einheit werden. Oft werden
die Texte erst einmal durchgesprochen, manchmal gibt es sogar eine theologische
Erläuterung… Wenn man auf diese Weise einen Text 30 oder 40 Mal „bearbeitet“ hat,
hat man ihn so verinnerlicht, dass man ihn kaum mehr vergisst. Genau so geht es mir
mit zwei Versen aus dem 51. Psalm, wo es in der Vertonung heißt:
„Schaffe in mir, Gott, ein reines Herze und gib mir einen neuen gewissen Geist.
Verwirrst mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.“

Mir sind die Verse eingefallen, weil die Tageslosung die Fortsetzung dieses Liedtextes ist:
„Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und mit einem willigen Geist rüste mich aus.“(Luther).
Dass Gott uns erfreuen möge, das wünschen wir uns, und zwar in dieser Zeit besonders.
Ostern ist eigentlich prädestiniert dafür, uns zu erfreuen: Frühlingswetter, gutes Essen,
die ganze Familie ist da… Aber vieles davon ist in diesem Jahr nicht möglich. Fällt die
Osterfreude deshalb aus? Wir wollen ehrlich sein: Viele Dingen um das Fest herum wie
Eiersuchen mit den Kindern im Familienkreis, Grillen mir Freunden oder Essen in
froher Runde, fehlen uns schon. Aber vielleicht werden wir dadurch in diesem Jahr umso
deutlicher auf das „Eigentliche“ des Osterfestes hingewiesen, dass Gott uns nämlich
nicht nur dadurch erfreut, dass die Natur erwacht, sondern dass er uns Leben schenken
will, das über dieses Leben hinausgeht. Durch die Auferstehung Jesu haben wir diese
Hoffnung, durch sie macht uns Gott eine riesige Freude!
Der Bitte, dass Gott uns erfreuen möge, stimmen wir sicher nicht nur in Corona-Zeiten
gern zu. Ist es mit der zweiten Hälfte des Satzes ebenso leicht, in der um einen „willigen
Geist“ gebeten wird, und darum, dass Gott uns bereit machen möge, ihm gerne zu
„gehorchen“. Das ist schon weniger angenehm. Aber mir fällt da nochmal der Chor ein:
Den Anweisungen der Chorleiterin muss man Folge leisten, sonst kann es keinen
Wohlklang geben, keine Teamleistung. Christinnen und Christen aber dürfen und sollen
ein Team sein, und zwar eines unter dem frohmachenden Dirigat Gottes.
Seien Sie behütet und gesegnet!

Ihr Eckhard Dierig, Pfarrer

Mehr Comments are off
7. April 2020 von Ulrich Peuckert in Gemeindeleben, Gottesdienst

Kirchener Abendgebet vom 7.4.2020

„Warum habt ihr solche Angst?“, sagte Jesus.
„Habt ihr immer noch keinen Glauben?“ Markus 4,40

Liebe Leserinnen und Leser,
weltweit geht die Angst vor dem Corona-Virus um. Das ist verständlich, denn eine
ähnliche Bedrohung haben wir noch nie erlebt. Natürlich gibt es Menschen, die den
zweiten Weltkrieg noch erlebt haben. Über das, was hier bei uns im Augenblick passiert,
können manche von denen nur müde lächeln, denn noch geht es uns in Deutschland,
und besonders hier im ländlichen Raum, relativ gut. Aber der Blick auf andere Länder
macht auch uns Angst. Das ist der besorgte Blick auf Italien oder Spanien, neuerdings
auch auf die USA, das sind die Befürchtung von zukünftig noch viel schlimmeren
Zustände in den Flüchtlingslagern der Welt oder den Gefängnissen in Afrika und
Latein-Amerika. In den Medien war gestern ein Bild aus einem dieser Gefängnisse, in
dem hunderte Gefangene in einem Raum schliefen, dicht gedrängt auf dem Boden, mit
unvermeidbarem Körperkontakt bei jeder Bewegung. Was es bedeuten würde, wenn hier
das Corona-Virus ausbricht, vermag man sich nicht vorzustellen. Auch die Tierwelt wird
in Mitleidenschaft gezogen, denn viele Wildhüter, die gefährdete Tiere schützen, können
nicht bezahlt werden und viele Menschen sind so arm, dass sie zu Wilderern werden.
Die Angst der Menschen ist also verständlich, und sie ist im übrigen auch
lebenserhaltend: Wenn ich nach drei Gläsern Wein Angst habe, mein Auto nicht mehr zu
beherrschen und mir ein Taxi nehme, bewahrt mich diese Angst vermutlich vor dem
„Schlimmsten“. Und wenn ich Angst habe, mich anzustecken und den Kontakt zu
Anderen meide, dann ist das eine gute, verständliche und lebensrettende Angst.
Was Jesus seinen Jüngern sagt, steht am Ende der so genannten „Sturmstillung Jesu“:
Die Jünger geraten mit ihrem Boot in einen Sturm, sie haben Angst um ihr Leben, Jesus
aber schläft. Sie wecken ihn, er bedroht den Sturm und alle sind gerettet. Und Jesus sagt:
„Warum habt ihr solche Angst?“ Angst ist etwas anderes als Furcht. Angst zu haben
kann uns davor bewahren unvernünftige Dinge zu tun. Furcht aber lähmt uns. Als
Christen dürfen wir darauf vertrauen, dass unser Leben am Ende nicht scheitern wird.
Deshalb fürchten wir uns nicht, „denn Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“
Heute war in einem Leserbrief davon die Rede, dass die Menschen aufwachen sollten, da
Gott sie durch Covid-19 strafen würde und das „Ende der Zeit“ nun bald kommen
werde. Immer wieder haben Menschen im Laufe der Jahrhunderte gemeint, die Zustände
seien so schrecklich, dass das Ende nun nahe herbeigekommen sei. Jesus dagegen hat es
sich verbeten, darüber zu spekulieren. Stattdessen hat er Kranke geheilt und Tote
auferweckt. Von einem Gott, der Zehntausende von Menschen umbringt und Millionen
um ihre Existenz bringt, hat er nichts gesagt. Wir sollten die jetzig Krise durchaus
nutzen, um über unseren Lebensstil, unser Konsumverhalten und auch über unseren
Glauben nachzudenken. Dazu haben wir im Augenblick die Gelegenheit. Martin Luther
aber hat gesagt, wenn morgen die Welt unterginge, würde er heute ein Apfelbäumchen
pflanzen. Das sollten wir im übertragenen Sinn auch tun, in dem Bewusstsein, dass die
Zukunft in Gottes Hand steht, und nicht in unserer. Furcht ist ja nicht in der Liebe, heißt
es in der Bibel, und Gott ist die Liebe… Wie tröstlich das doch ist!
Seien Sie behütet und gesegnet!

Ihr Eckhard Dierig, Pfarrer

Mehr Comments are off
6. April 2020 von Ulrich Peuckert in Gemeindeleben, Gottesdienst

Kirchener Abendgebet vom 6.4.2020

„Ich könnte Ihnen die Weisungen meines Gesetzes tausendmal aufschreiben, sie würden denken, das ging sie nichts an.“ Hosea 8, 12

Liebe Leserinnen und Leser,
man könnte meinen, dieser Satz stammte aus einem Interview der letzten Tage. Immer
wieder wird in den Medien berichtet, dass die Polizei Ansammlungen von Menschen
auflösen muss, weil diese sich nicht an die behördlichen Beschränkungen und
Anweisungen halten. Gestern wurde von einem Mann berichtet, der in den wenigen
Tage der Ausgangsbeschränkung viermal bei „Corona-Parties“ in seiner Wohnung
„erwischt“ worden war. Sein jetziges „Zuhause“ hat schwedische Gardinen, zu recht, wie
ich meine. In einer solchen Situation könnte ein Polizeibeamte oder ein Bürgermeister in
der Tat resigniert gesagt haben: „Ich könnte manchen Leuten die Anweisungen
tausendmal aufschreiben, sie würden denken, es geht sie nichts an.“ Dabei geht uns die
jetzige Situation alle an. Keiner kann sich da heraushalten. Dass sich jemand selber
gefährdet, ist seine Sache, aber jeder Infizierte, der sich nicht korrekt verhält, gefährdet
uns alle. Bei der Flut von Informationen über das Virus, die augenblicklich über uns
hereinbricht, müsste das eigentlich auch „der Letzte“ verstanden haben…
Nun stammt der Satz aber nicht aus unserer Zeit, sondern er ist schon fast 3000 Jahre
alt. Der Prophet Hosea sagt diesen Satz im Auftrag Gottes gegenüber dem Volk Israel.
Immer wieder war das Volk von den Weisungen Gottes abgewichent. Daraufhin dieser
Satz, der sehr enttäuscht klingt. So menschlich ist in der Bibel von Gott die Rede, aber
wie sollten wir auch sonst von Gott reden? Und dass wir menschlich von Gott reden
können, das macht uns die Menschwerdung Jesu ja hinlänglich deutlich.
Bei Hosea wird die Beziehung Gottes zu seinem Volk im Bild einer Liebesbeziehung
geschildert. Sie endet nicht in einer Katastrophe, nicht mit der Scheidung, im Gegenteil.
Es gibt zwar eine heftige Kritik Gottes an seinem Volk, die falschen Opfer und das
„falsche Herz“ werden kritisiert, der Götzendienst verurteilt, aber am Ende siegt, so
heißt es in der Überschrift über den letzten Kapiteln des Buches, „Gottes Liebe über
seinen Zorn“ und das Volk kehrt zurück zu den Weisungen Gottes.
Das ist die Botschaft des Alten Testamentes (und des Neuen Testamentes sowieso), dass
Gottes Liebe und Erbarmen, seine Gnade und Menschenfreundlichkeit immer wieder
siegt. Daran werden wir übrigens immer wieder durch den Regenbogen erinnert, den wir
wohl in den nächsten Tagen nicht sehen werden, aber wenn wir ihn wieder einmal sehen
und uns über diese Naturschauspiel freuen, dürfen wir uns dadurch auch an Gottes
Freundlichkeit erinnern lassen. Und an seine Weisung werden wir erinnert, von denen
Jesus sagt: „Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“.
Und ein Letztes: Welche Weisung Gottes sollten uns wohl im Augenblick wohl am
meisten bewegen? Ich denke diese: „Liebe deinen Nächsten“, auch wenn das heute meist
anders aussehen muss, als zur Zeit Jesu. Aber was macht das schon für eine
Unterscheid?!
Seien Sie behütet und gesegnet!

Ihr Eckhard Dierig, Pfarrer

Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen unter folgendem Link der Gruppe beitreten würden:

https://chat.whatsapp.com/J0Oxk0Y5MJa9E7nwdcvyMW

Am einfachsten geht das, wenn Sie unsere Webseite mit dem Handy besuchen, und auf den Link klicken.

Mehr Comments are off
5. April 2020 von Ulrich Peuckert in Allgemein, Gemeindeleben, Gottesdienst

Andacht zu Palmsonntag am 5.4.2020

Lobt Gott in euren Versammlungen. Psalm 69,27

Liebe Leserinnen und Leser,
immer wieder gibt es Tages-Losungen, die mich in Erstaunen versetzen, weil sie zum
jeweiligen Tag so gut passen. Auch in den letzten zwei Wochen, in denen die Tages-
Losungen uns besonders intensiv „begleitet“ haben, ist das nicht selten der Fall gewesen.
Die heutige Tageslosung scheint aber auf den ersten Blick nicht zu den „passenden“
Aussprüchen zu gehören: „Lobt Gott in den Versammlungen…“. Die genannten
„Versammlungen“ dürften unseren heutigen Gottesdiensten entsprechen, und die dürfen
wir ja nun gerade heute, und was noch schlimmer ist, auch in der Karwoche nicht feiern.
Nun wäre der Sonntag eine gute Gelegenheit, einfach auf einen anderen Text
auszuweichen, man könnte nämlich genauso gut auch den Wochenspruch nehmen, oder
den so genannten „Lehrtext“ oder den Predigttext… Aber auszuweichen, ist nicht
immer die beste Lösung, auch wenn es manchmal bequem ist. Darum möchte ich heute
morgen doch bei der Tageslosung bleiben und einen Moment nachdenken über unsere
„Versammlungen“, unsere Gottesdienste.
Unsere Gottesdienste sind in vielen Gemeinden von der Besucherzahl her rückläufig. Im
Augenblick aber bemühen sich viele Menschen darum, Gottesdienste in irgendeiner
zulässigen und erlaubten Form anzubieten. So werden wir etwa als evangelische
Gemeinden in unserer Region (Betzdorf, Freusburg, Kirchen, Wissen) am
Gründonnerstag und Karfreitag und an den beiden Osterfesttagen Gottesdienste über
das Internet anbieten. Auch andere Gemeinde vor Ort planen Ähnliches. Und natürlich
läuten unser Glocken, und zwar in ökumenischem Zusammenklang…
Welche Elemente können wir ersetzen, welche nicht? Die biblische Botschaft, wenn auch
verkürzt, erhalten Sie alle an jedem Tag in Form dieses Abendgebetes. Auf einem Psalm
weise ich in der Andacht hin, das Vaterunser ist in diesen Andachten auch vorgesehen…
Aber natürlich fehlen auch Elemente: Die Musik fehlt in dieser Andacht und auch
gemeinsam das Glaubensbekenntnis zu sprechen, wird uns fehlen. Natürlich können wir
es in unseren eigenen vier Wänden auch tun, aber spätestens hier wird deutlich, was uns
in erster Linie fehlt, was kein Fernseh-Gottesdienst und keine Abendandacht bieten
kann: die Gemeinschaft. Und so könnten uns die gegenwärtige Krise dazu führen, die
Gemeinschaft untereinander wieder mehr zu schätzen. Natürlich werden wir bald wieder
Gottesdienste feiern können, davon bin ich überzeugt. Und es wäre schön, wenn wir aus
dieser Zeit der geistlichen „Notversorgung“ die Sehnsucht unseren Schwestern und
Brüdern, nach Gottesdiensten in der Gemeinschaft, mitnehmen würden. So gerne ich
diese Andachten schreibe, ein Gottesdienst mit „lebendigen“ Menschen zu feiern, ist
etwas anderes, nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee zusammensitzen und sich
auszutauschen über „Gott und die Welt“, das fehlt mir. Und so möchte ich an dieser
Stelle für die Gemeinschaft danken, womit wir wir uns gegenseitig stärken, und zwar
über alle konfessionellen Grenzen hinweg! Vielleicht wird uns diese Gemeinschaft
zukünftig wichtiger, vielleicht rücken wir als Gemeinden dadurch noch ein Stück weiter
zusammen. Vorläufig können wir auch zuhause auf Gottes Wort hören, in Gedanken, im
Geiste und im Gebet miteinander verbunden sein und uns darauf freuen, dass wir bald
wieder in den gottesdienstlichen „Versammlungen“ zusammen sein dürfen…
Seien Sie behütet und gesegnet!

Ihr Eckhard Dierig, Pfarrer

Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen unter folgendem Link der Gruppe beitreten würden:

https://chat.whatsapp.com/J0Oxk0Y5MJa9E7nwdcvyMW

Am einfachsten geht das, wenn Sie unsere Webseite mit dem Handy besuchen, und auf den Link klicken.

Mehr Comments are off
« Zurück12345678910Vor »

Gemeindebüro Öffnungszeiten

Unser Gemeindebüro

Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. von 9:00 bis 12:00 Uhr
Zur Zeit leider wegen der Coronakrise geschlossen
Aber Sie können uns erreichen:
Tel.: 02741/61004
Fax.: 02741/61005
Email: kirchen@ekir.de

Livestream-Angebote

YouTube-Kanal

Der direkte Weg zu unserem Kanal

mit Livestream zu allen Gottesdiensten.

Online-Kollekte

Online-Kollekte der Ev. Kirche im Rheinland

Zur Online-Kollekte gelangen Sie hier.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Veranstaltungen

  1. Livestream Gottesdienst 10:00 Uhr

    18. April, 10:00 - 11:00
    Lutherkirche in Kirchen
  2. Livestream Konfirmation (2020) 10:00 Uhr

    25. April, 10:00 - 11:00
    Lutherkirche in Kirchen

View All Veranstaltungen

  • Beliebt
  • Letzte
  • Kommentare
  • 23. März 2021

     Digitales Abendmahl

  • 23. April 2020

     Youtube-Gottesdienste

  • 9. Mai 2020

     EKiR Online Spende

  • 2. April 2021

     Harfenklänge in der Lutherkirche

  • 10. Februar 2021

     Neue Leitung

  • 2. April 2021

     Harfenklänge in der Lutherkirche

  • 23. März 2021

     Digitales Abendmahl

  • 10. Februar 2021

     Neue Leitung

  • 19. Dezember 2020

     Vorerst keine Präsenzgottesdienste

  • 28. November 2020

     Live-Übertragungen der Gottesdienste aus der Lutherkirche

  • 2. PMpDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +020016Donnerstag 2021

     Harfenklänge in der Lutherkirche

  • 23. ApräDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +020099 2021

     Digitales Abendmahl

  • 10. AprilEurope/BerlinbDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +0200000000pmDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +0200 2021

     Neue Leitung

  • 19. DoEurope/Berlin99Europe/Berlin04bEurope/BerlinDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +0200 2020

     Vorerst keine Präsenzgottesdienste

  • 28. 42020000Europe/Berlin04bEurope/BerlinDo, 09 Apr 2020 16:16:43 +0200 2020

     Live-Übertragungen der Gottesdienste aus der Lutherkirche

  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Login

Suche Widget

Login Form

Forgot Password?